Eine Legende in der New Yorker Designszene für viel mehr als 35 Jahre, in Kubaner geborener Vicente Wolf ist so etwas wie ein Rebell. Er zählt A-Listener wie Clive Davis, CEO von Showtime, Matthew Blank und Prince und Prinzessin von Furstenberg unter seinen Kunden, und mehrere von Promis gepackte Hotels und Restaurants tragen seinen raffinierten und doch ungewöhnlichen Stil. Nicht schlecht für einen autodidaktischen Designer, der an dem Tag, an dem der Lehrer darauf bestand, zwei Zentimeter über dem Boden liegen müsse. Wolf stellte ein Geschäft in einem Hell’s Kitchen-Studio ein, lange bevor die Postleitzahl elegant war und jetzt ein 15-köpfiges Designfirma beaufsichtigt, arbeitet aber lieber ohne Schreibtisch.
Die gut betrogene Herde in sein Luxus-Showroom von Midtown Manhattan, Vicente Wolf Home (VW Home), das wie ein ruhiger Straßenmarkt zeigt, das er auf Reisen zu fernen Orten wie Indonesien, Indien, Afrika, Frankreich und Papua New auftritt Guinea. Als versierter Fotograf schießt er seine eigenen Innenräume für die glänzendsten Zeitschriften der Welt und seine Reisebotos. Geben Sie seine drei Bücher an: Lernen zu sehen: Die Welt um Sie herum in Ihr Zuhause bringen (Artisan 2002), Crosssing Grenzen: A Global Vision of Design (2006) zufälliges Haus) und das Aufheben des Vorhangs für Design (2010 Random House). Und kürzlich hat er Breiten auf den Markt gebracht – eine Reihe von Kristallzubehör für Baccarat, die von Reisen nach Asien und Afrika inspiriert wurde.
House & Home: Beschreiben Sie, was Ihnen viel an Ihrem Zuhause gefällt.
Vicente Wolf: Wie Licht in das Fenster fließt und ein Muster auf dem Boden erzeugt, das Gefühl der Offenheit… die mangelnde Formalität, indem Möbel nach dem Zufallsprinzip um den Raum und die Quadrate der Räume platziert werden, was mir ein Gefühl von Frieden und Ruhe verleiht .
H & H: Wie würden Sie Ihren Sinn für Stil beschreiben?
VW: In den letzten 35 Jahren habe ich mich als moderner Designer mit einem starken Hinweis auf die Vergangenheit gesehen. Ich bin eine Kombination aus sarkastisch und süß, lustig und tödlich, fleißig und Eskapistin, politisch und unbewusst, politisch inkorrekt und besorgt, alle in ein lateinamerikanisches Interieur gemischt und mit einer Hülle der New Yorker Raffinesse bedeckt.
H & H: Haben Sie ein beliebtes Farbschema?
VW: White – Ein weißer Hintergrund ist sehr architektonisch und schafft eine starke Einstellung, um die Objekte zu maximieren, die Sie anzeigen möchten.
H & H: Sie sind ein Sammler der Fotografie, aber Sie haben nichts an der Wand genagelt. Wie zeigen Sie Ihre Arbeiten an und warum?
VW: Ich habe in den letzten 35 Jahren Fotografie gesammelt. Ich bekomme Stücke bei Auktionen auf der ganzen Welt. Wenn Sie Kunst auf einem Felsvorsprung lehnen, gibt es Ihnen die Freiheit, sie umzusetzen und Stücke in verschiedenen Bereichen und Lichtern zu schätzen. Sie hören auf, Kunst zu sehen, wenn es zu lange am selben Ort war.
H & H: Beschreiben Sie Ihren besten Urlaubsurlaub.
VW: Es würde in Borneo sein, den Mahakam River auf einem 50-Fuß-Boot in verschiedenen Dörfern bewegt und mit der Natur und den lokalen Kulturen in Kontakt stehen.
H & H: In welchem Land finden Sie momentan inspirierend?
VW: Indonesien – Ich finde es einer der letzten wilden Orte der Welt, an der die indigene Kultur von der westlichen Welt immer noch ungestört ist.
H & H: Was ist Ihre Vorstellung von einem besten Abend?
VW: Mein bester Abend ist es, zu Hause zu bleiben und zu Abend zu Hause zu essen. Ich gehe zweimal pro Woche ins Theater und lade immer verschiedene Menschen zu, um die Erfahrung zu machen.
H & H: Wessen persönlicher Stil bewundern Sie viel?
VW: Karl Lagerfeld für seine großartige Haltung und dafür, verschiedene Straßen zu reisen, während er immer seiner Sichtweise treu bleibt.
H & H: Haben Sie einen geheimen Genuss oder aktuelle Besessenheit?
VW: Mein nicht so geheimer Genuss wird fotografiert und meine langjährige Besessenheit läuft fünf Meilen im Central Park fünf Tage die Woche, bevor die Sonne auftaucht.
H & H: Nennen Sie drei Personen, die Sie gerne auf einer Dinnerparty haben würden.
VW: Madeleine Albright, Barack Obama und Stephen Sondheim.
H & H: Welchen Artikel könnten Sie nicht zu Hause leben?
VW: Mein Bett. Ich luxurielle in meiner großartigen Bettwäsche, die jeden zweiten Tag verändert werden und meine Maine Coon Cat Nene kuscheln.
H & H: Beenden Sie diesen Satz: “Ich fühle mich sehr bequem, wenn …”
VW: Ich bin minus zehn Pfund (immer zehn Pfund).
H & H: Beschreiben Sie, was Sie reich, erfüllt und glücklich macht.
VW: Gehen Sie am Strand in der Nähe meines Hauses in Montauk, New York.
H & H: Was bringt dich dazu, morgens aus dem Bett zu kommen?
VW: Einfach nur zwanghafte.